„Zwei bis drei Folien pro Minute sind ideal.“
Mehr überfordern. Zu wenige sind langweilig. Klingt plausibel, oder? Ist es aber nicht.
Denn die Wahrheit ist:
Es gibt keine ideale Folienanzahl.
Sie brauch so viele Folien, wie Sie eben brauchen, um Ihre Botschaft mit Ihrem ganz persönlichen Vortragsstil so zu präsentieren, dass Ihre Zuhörer die Botschaft optimal verstehen.
Das können viele, wenig oder auch mal keine Folien sein.
Das ist Ihnen zu banal? Schauen wir mal:
🔹 Dick Hardt hat in seiner legendären „Identity 2.0“-Präsentation bis zu 50 Folien pro Minute gezeigt. Und es war brillant.
🔹 Guy Kawasaki empfiehlt seine „10-20-30“-Regel: 10 Folien, 20 Minuten, Schriftgröße 30pt. Und er ist ein brillanter Redner.
🔹 Die besten Redner? Brauchen gar keine Folien.
Und doch gibt es Menschen, die ernsthaft glauben, dass eine feste Anzahl von Folien der Schlüssel zu einer fesselnden Präsentation ist.
Das ist Unsinn.
👉 Wenn Ihre Botschaft klar ist, kommt sie an – egal ob mit 100 Folien oder mit keiner.
👉 Wenn Ihre Botschaft unklar ist, retten Sie auch die „perfekten“ zwei bis drei Folien pro Minute nicht.
Also machen Sie sich über Folienzahlen keine Gedanken.
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Botschaft klar ist.
Das ist der wahre Maßstab.
Und genau dabei helfe ich Ihnen.
Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihre Botschaft so formulieren, dass sie hängenbleibt.
Wie Sie Ihren Stil finden – statt sich nach Regeln zu richten, die keinen Sinn ergeben.
Wie Sie sicherstellen, dass Ihr Publikum nicht nur zuhört, sondern wirklich versteht.
Wenn das Ihr Ziel ist, lassen Sie uns reden.
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