SEARCH

Search

Explore

Blog
Podcast
Free Live Event
Self-Assessment
Manifesto
Book

Work with me

Connect

SUBSCRIBE

Search
Close this search box.

Ein Loch ist im Blatt

„Wie bitte?” empörte sich meine Tochter. „Wieso soll denn ein Loch das Beste sein, das mir passieren konnte.“ Kurz zuvor hatte sie „aus Versehen“ ein Bild zerstört, das sie mit Aquarellstiften malte. An einer Stelle, die besonders leuchtend rot werden sollte, hatte sie so lange mit den feuchten Stiften gemalt, bis das Papier riss.

Die Enttäuschung war riesig. Und sie wurde noch verstärkt durch meinen „blöden“ Erwachsenenratschlag, dass man aus Fehlern lerne. Ich hatte ihr gesagt, es sei doch gut, dass ihr das mit dem Loch jetzt passiert sei. Denn nun wisse sie ja, dass man mit feuchten Stiften besser aufpassen müsse.

Plötzlich erhellte sich ihr Blick: „Nein, Papa, ich weiß: ich mache einfach noch mehr Löcher in das Papier. Dann wird es ein Fensterbild, durch das die Sonne schön scheinen kann.“

Aus Fehlern lernt man nicht nur. Man kommt auch auf ganz neue Ideen.

Verwandte Artikel

Als ich einmal die Welt rettete
Von Schritten und Wegen
Drei Dinge, die wir von Kindern lernen können
Präsentieren lernen im Kindergarten

Wie wird man kreativ?

John Cleese von Monty Python erklärt, wie man kreativ wird:

Cleese ist überzeugt, dass Kreativität kein Talent sondern vor allen Dingen eine bestimmte Herangehensweise ist. Er beruft sich dabei auf Studien von Donald McKinnon:

„McKinnon showed that the most creative had simply acquired a facility for getting themselves into a particular mood, a way of operating, which allowed their natural creativity to function. In fact, McKinnon described this particular facility as an ability to play.“

Seien Sie offen

Cleese rät, dass Sie sie sich ganz bewusst Zeit und Raum für diese »kreative Stimmung« nehmen. Er nennt diese Stimmung den »Open mode«, in dem wir Ideen freien Lauf lassen, wie absurd sie auch sein mögen. Er ist sogar überzeugt, dass man gerade die absurden Ideen auch denken muss, will man nicht immer auf bereits betretenen Pfaden wandern:

„You’ve gotta risk saying things that are silly and illogical and wrong and the best way to get the confidence to do that is to know that while you’re being creative, nothing is wrong. There’s no such thing as a mistake. And any drivel may lead to the breakthrough.“

Haben Sie Ausdauer

Es gehört allerdings mehr dazu, als verrückte Ideen zuzulassen. Ebenso wichtig ist Ausdauer. Denn die erste Idee ist nicht immer die beste. Noch bessere Ideen kommen häufig erst dann, wenn man bewusst über einen längeren Zeitraum danach sucht:

„My solution was more creative than his simply because I was prepared to stick with the problem longer.“

Setzen Sie Ideen konsequent um

Hat man jedoch einmal eine gute Idee gefunden, dann gehört es eben auch dazu, diese Idee konsequent und zielstrebig umzusetzen. Dafür muss man den »Open mode« dann aber auch wieder verlassen, um nicht weiter »im Spieltrieb« durch immer neue Ideen abgelenkt zu werden:

„Once we’ve taken a decision we should narrow our focus while we’re implementing it.“

Entkommen Sie dem Alltag

Cleese ist jedoch überzeugt, dass die meisten Menschen gerade deswegen nicht so kreativ sind, wie sie es eigentlich sein könnten, weil sie zu lange in diesem »Ausführungsmodus«, Cleese nennt ihn den »Closed mode«, verharren.

„We too often get stuck in the closed mode.“

Denn:

„It is easier to do trivial things that are urgent than to do important things that are not urgent (like thinking).“

Warum ist das schlecht? Cleese bringt es auf den Punkt:

„Creativity is not possible in the closed mode.“

Cleese ist – als Humorist natürlich – davon überzeugt, dass Humor der einfachste Ausweg ist:

„Humor gets us from the closed mode to the open mode quicker than anything else.“

Verwandte Artikel

Finden statt Suchen
Die richtigen Fragen
Drei Dinge, die wir von Kindern lernen können
Zeit für Inspirationen

Finden statt suchen

Eine wundervolle Plakatwerbung für die Kammermusik der Berliner Philharmoniker von Scholz & Friends (alle Motive):

Plakatwerbung „Näher an der Klassik“ für die Kammermusik der Berliner Philharmoniker

Wie kommt man auf so etwas? Durch den berühmten Geistesblitz, der mich unerwartet trifft, wenn ich am wenigsten daran denke? Vielleicht. Manchmal. Meistens jedoch nicht. Und wenn doch, dann habe ich ihn vorher eingeladen.

Die beste Einladung für solche Geistesblitze ist ein guter Küchenzuruf, die Kernbotschaft, die beim Publikum hängen bleiben soll. Ein guter Küchenzuruf ist aus Sicht des Publikums formuliert und bringt schon alleine deswegen den viel beschworenen Kundennutzen auf den Punkt.

Und wenn er das tut, dann sind die guten Ideen nicht mehr fern:

  • Kammermusik? Näher an der Klassik. Also: geh so nah ran, wie es nur geht, am besten in das Instrument hinein, siehe oben.
  • MacBook Air? Das dünnste Laptop der Welt. So dünn, dass es sogar in einen Briefumschlag passt. Also: steck’ es in einen Briefumschlag.
  • Bionade? Viel Bio, keine Chemie. Also: „Gut in Bio. Schlecht in Chemie.“ Genau das.

Und das sind eben keine Zufallsprodukte. Einen guten Küchenzuruf kann man sich erarbeiten. Denn er ergibt sich aus den Eigenschaften des Produkts. Und wenn das Produkt etwas taugt, dann findet man auch einen guten Küchenzuruf (wenn man nur lang genug die richtigen Fragen stellt).

Und dann kommen sie eben nicht unerwartet, die Geistesblitze, sondern vorbereitet. Und dann findet man gute Ideen, statt sie zu suchen.

Verwandte Artikel

Hereinspaziert, liebe Ideen
Wie Opa Ewald über den Erfolg Ihrer Präsentation entscheidet
Das beste Produkt
Wachrütteln, ohne zu schocken

Bullet Points statt Ideen

Gunter Dueck in der aktuellen brand eins:

Das Schlimme daran ist, dass wir beginnen, uns durch unsere Computerhörigkeit selbst zu programmieren. Besonders auffällig ist das im Management. Manager versuchen gar nicht mehr, ihre Zauberflöte [Anm.: die Oper] zu finden, sondern üben sich bestenfalls in gefälligen Variationen erlernter Beratergrundsätze. Computer können nur Programmiertes, Manager oft nur, was auf Powerpoint stehen kann.

Und das ist oft nicht viel. Ein paar Fakten sind schnell auf eine Folie getippt. Aber was sie bedeuten, darüber muss man sich Gedanken machen. Darüber muss man vielleicht auch mal diskutieren. Oder auch mal das ein oder andere ausprobieren. Das ist aber schwer. Bullet Points tippen und vorlesen ist einfach.

Es ist nach wie vor die Ausrede, die ich am häufigsten höre: „Das wird so erwartet.“ Und wird damit zur self-fulfilling prophecy.

Verwandte Artikel

Sind Vorlesungen überflüssig?
Des Pianisten Pobacke
Neue Wege

Die Präsentation zum Anfassen

Wenn Sie erklären möchten, wie in einem komplexen System die vielen kleinen Zahnräder ineinander greifen, geht das möglicherweise am besten mit einem Modell. So wie in diesem alten, liebevollen Video, das die Funktionsweise einer Armbanduhr erklärt:

Wenn Sie solch ein komplexes System erklären müssen, dann helfen Worte alleine nicht mehr weiter. Natürlich auch nicht die üblichen Textfolien.

Eine Visualisierung muss also her. Die handgezeichnete mit PowerPoint-Bordmitteln sieht aber irgendwie doof aus. Natürlich könnten Sie so ein Modell aufwändig in 3D von einem Designer erstellen lassen. Aber was das kostet …

Und warum eigentlich? Das echte Modell – eines zum Anfassen – ist nämlich viel wirkungsvoller. So wie das überdimensionale Uhrmodell im Video können Sie in Ihren Vorträgen mit Modellen zum Anfassen einen viel direkteren Draht zum Publikum aufbauen.

Für einen Kunden haben wir neulich z.B. ein überdimensionales Daumenkino umgesetzt. Ein anderer Kunde hat eine Statistik buchstäblich als Torte serviert. Dem Publikum hat’s – im wahrsten Sinn des Wortes – geschmeckt.

Verwandte Artikel

Erklär’s mir mit meinen Worten
Wie funktioniert das Internet?
Lohnt sich der Aufwand?
DIe einfache Welt des Terry Gilliam

Der Blick über den Tellerrand – Neuer Blog

Wie kommt man eigentlich auf Ideen? Das fragte ich vor drei Jahren Timo Off, Autor des Blogs Geistesblitz. In seinem Gastbeitrag schrieb er damals, man solle seinen Ideen ein guter Gastgeber sein. Und ein guter Gastgeber sei man u.a. dann, wenn man oft über den Tellerand blickt, sich frische Einblicke verschafft und „fremden“ Themen beschäftigt und täglich etwas Neues probiert.

Einen großen Teil meines Tages verbringe ich mit eben diesen Ratschlägen, lese viel und probiere viel aus. Ab sofort können Sie daran teilhaben. Denn am vergangenen Wochenende hat Timo den Geistesblitz-Blog an mich übergeben und seitdem blogge ich dort über Kreatives aus Kommunikation und Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft.

Als ich vor vier Monaten erfuhr, dass Timo seinen Blog einstellen wolle und nach einem Nachfolger suchte, zögerte ich keine Sekunde. Nach wenigen Mails waren wir uns einig: zum Februar sollte der Wechsel stattfinden. Wenn Sie mit mir gemeinsam über den Tellerrand blicken möchten, dann lade ich Sie ein, einen Blick auf meinen neuen Blog zu werfen.

Geistesblitz-Titelbild

Herzlichen Dank, Timo, für viele Jahre Inspiration und alles Gute bei deinen neuen Projekten.

Und Ihnen viel Freude bei Geistesblitz. Ich würde mich freuen, Sie auch dort zu sehen.

Die richtigen Fragen

Computers are uselss. They can only give you answers. – Pablo Picasso

Zum Glück gibt es kreative Menschen wie den Illustrator Stefan Bucher, der nicht nur überhaupt Fragen, sondern die richtigen Fragen stellt – und das noch in einer wunderbaren Aufmachung.

In Form von Flussdiagrammen stellen Bucher und 38 Menschen, deren Werke er selbst bewundert, Fragen, die Sie weiterbringen – als Kreativer, der etwas erreichen möchte.

Stefan Bucher: 344 Questions

344 Questions liefert keine einfachen Antworten, schon gar kein Patentrezept, sondern bietet im Gegenteil Ihnen die Möglichkeit, genau die Antworten zu finden, die für Sie passen. Stefan Bucher bringt diesen Mangel vieler sogenannter Selbsthilfebücher auf den Punkt:

What can I tell you that isn’t just a good guess at what might be helpful to you? The border between „universal“ und „generic“ is not always clearly defined.

Einen Nachteil hat das Ganze: Wenn Sie das Buch und seine Fragen ernst nehmen, müssen Sie sich irgendwann dazu überwinden, hineinzuschreiben.

Ausschnitt aus Stefan Bücher – 344 Questions: Where are you now?

Ausschnitt aus Stefan Bücher – 344 Questions: Do you need inspiration?

Ausschnitt aus Stefan Buchers Buch: 344 Questions

Weitere Buchempfehlungen

Bekenntnisse eines Redners
Design für Nicht-Designer
Was bleibt
Alle Buchempfehlungen

Drei Dinge, die wir von Kindern lernen können

Kinder brechen beim Spielen ganz selbstverständlich Regeln, die für Erwachsene nicht selten scheinbar in Stein gemeißelt sind.

1. Das war so nicht gedacht

Meinen Kindern ist es z.B. völlig egal, wozu etwas eigentlich gedacht war. Wenn sie beim Spielen mit Lego einen Löwen brauchen, den sie aber nur von Playmobil haben, nehmen sie eben den. Wenn Sie einen Mantel brauchen, um St. Martin zu spielen, nehmen sie eine Decke und als Pferd den Besenstiel. Die Liste könnte ich endlos fortsetzen.

Nur weil etwas für einen bestimmten Zweck ursprünglich mal gedacht war, heißt das nicht, dass man es nicht auch völlig anders verwenden kann.

2. Gefällt mir nicht

Meinen Kindern ist es auch völlig egal, wie lange sie an etwas gebaut, gemalt oder getüftelt haben. Wenn es ihnen nicht gefällt, dann gefällt es ihnen nicht. Und was ihren Ansprüchen nicht gerecht wird, das wird eben auf Seite gelegt, zerlegt, neu zusammengesetzt, anderweitig verwendet, kurz: einem sinnvolleren Anwendungszweck zugeführt.

Nur weil etwas lange gedauert hat, muss man es nicht behalten. Wenn Sie lange an einer Folie gebastelt haben, das Ergebnis aber nicht überzeugt, dann löschen Sie sie.

3. Dann mach ich’s eben neu

Wenn mal etwas kaputt geht, ärgern sich meine Kinder (wenn überhaupt) kurz und machen sich dann daran, es wieder aufzubauen. Für sie ist der Weg das Ziel. Und jedes Mal lernen sie dabei, verändern ein paar Kleinigkeiten oder bauen gar etwas ganz anderes. Alles hat für sie seine Zeit. Und wenn sie Teile des letzten Projekts für ihr neues Projekt brauchen, dann muss das alte eben dran glauben.

Ob das neue besser wird, wissen sie nicht, aber einen Versuch ist es jedes Mal wert. Stillstand existiert für sie nicht.

Verwandte Artikel
Das Geheimnis einer kleinen Box
Einfach anfangen
Präsentieren lernen im Kindergarten
Schwerpunkt Kreativität

Stolz

iStock_000008274178Medium

Der amerikanische Maler Bob Ross, Schöpfer der nach ihm benannten Maltechnik, mit der selbst Laien in kürzester Zeit ansehnliche Bilder auf die Leinwand bringen, die aber von „Experten“ nicht selten kritisiert wurde, erklärte in einem Interview seine Methode folgendermaßen:

Traditionally, art has been for the select few. We have been brainwashed to believe that Michaelangelo had to pat you on the head at birth. Well, we show people that anybody can paint a picture that they’re proud of. It may never hang in the Smithsonian, but it will certainly be something that they’ll hang in their home and be proud of. And that’s what it’s all about.

Was Ross über das Malen sagt, gilt gleichermaßen für die Fähigkeit, zu zeichnen, Geschichten zu erzählen, Texte zu schreiben, Reden zu halten und für vieles mehr. Es kommt nicht darauf an, Meisterwerke der Malerei oder Erzählkunst zu produzieren, oder zu präsentieren wie Steve Jobs. Es kommt darauf an, Geschichten, Texte oder Präsentationen zu entwickeln, auf die Sie stolz sein können anstatt sich dafür zu entschuldigen mit Ausreden wie „keine Zeit“, „bin ja kein Designer“ oder „das haben wir immer schon so gemacht“.

Und genau wie beim Malen muss man dafür kein „Auserwählter“ sein. Alles was Sie brauchen ist ein wenig Mut, Übung und die ein oder andere Anregung, die Ihnen zeigt, wie Sie mit einfachen Mitteln Ergebnisse erzielen, auf die Sie solz sind.

Für diejenigen, die Bob Ross nicht kennen ist hier ein kurzer Ausschnitt aus einem seiner vielen hundert Videos. Einige weitere finden Sie u.a. bei YouTube.

Verwandte Artikel
Die vier Prinzipien professionellen Designs
Wie man passende Farben findet
Die Wirkung von Fotos erhöhen
Wo findet man gute Fotos?

 

Zeit für Inspirationen

Ein wunderschöner Tag in der Wahner Heide

Tage wie diese muss man nutzen. Zur Entspannung, zum Kräfte tanken, zur Inspiration. Deswegen sind wir an diesem fantastischen Wochenende in die wunderschöne Wahner Heide gefahren, die bei uns vor der Haustür liegt.

Zeit für Inspirationen

Gerade wenn man ständig den Dingen auf den Grund geht, nach dem Besonderen sucht und das Wesentliche auf den Punkt bringen möchte, braucht man auch immer wieder Abstand, um danach mit frischem Blick die Dinge noch einmal aus einer anderen Perspektive betrachten zu können. Man muss sich Zeit nehmen, das Besondere im Alltag zu entdecken, um das Besondere auch in speziellen Produkten und Ideen finden zu können.

Eindrücke festhalten

Auch deswegen halte ich besondere Momente gerne fest. Das ist heute leichter als jemals zuvor. Mit meinem iPhone habe ich Notizbuch und Kamera immer dabei. Ein paar Schnappschüsse sind damit von besonderen Augenblicken leicht gemacht. Der Fotograf Chase Jarvis bringt das in seinem schönen Buch The best camera is the one that’s with you auf den Punkt:

Wir alle wissen, dass ein Foto nicht über seine Auflösung, seinen Dynamikbereich oder sonst irgendetwas technisches gemessen wird. Es wird gemessen über seinen einfachen – manchmal tiefsinnigen, ein anderes Mal absurden oder humorvollen oder skurrilen – Effekt, den es auf uns hat. … Für mich hat das iPhone einen Traum wahr gemacht. Ein Knopf. Immer dabei. Jederzeit zugreifbar.

Mit offenen Augen

Wer Bilder, Beispiele und Geschichten sucht, um seine Ideen besser zu erklären, der braucht dazu nicht nur Kreativität, sondern auch Inspiration. Die findet man nicht nur durch bloßes Nachdenken, sondern insbesondere, indem man mit offenen Augen durch die Welt geht. Ein Notizbuch und eine Kamera sind dabei ungeheuer nützlich, um die wertvollen Inspirationen, die mir über den Weg laufen, festzuhalten. So wie diese Eindrücke aus der Wahner Heide.

Ein wunderschöner Tag in der Wahner Heide
Ein wunderschöner Tag in der Wahner Heide
Ein wunderschöner Tag in der Wahner Heide

Verwandte Artikel
Augen auf
Gastbeitrag: Keine Idee mehr verlieren mit dem Überallgedächtnis
Präsentieren lernen im Kindergarten
Neue Wege
Wenn nichts mehr geht …
Schwerpunkt Kreativität

Spread the Word

Dr. Michael Gerharz

Dr. Michael Gerharz