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Evolution des Redners

Zuerst geht es um’s Reden. Zu sagen, was ich weiß. So umfassend wie möglich erklären. Vollständigkeit. Kompetent wirken. Jedes Detail los werden.

Doch irgendwann die Erkenntnis: Das alles bringt nur etwas, wenn das Publikum es auch versteht. Können die das überhaupt alles verarbeiten? Wo muss ich sie abholen? Was wissen sie schon? Also: Küchenzuruf finden. Nicht nur logisch, sondern didaktisch sinnvoll strukturieren. Nach einfachen Erklärungen suchen. Verständnis schaffen statt bloß Wissen vermitteln.

Doch irgendwann die Frage: Warum sollte sich das Publikum eigentlich dafür interessieren? Wie hilft das, was ich zu sagen habe, dem Publikum weiter? Also: Kundennutzen suchen und herausstellen. Ganz deutlich machen, was das Publikum davon hat. Damit ich glänzen kann. Denn ich bin der Held, der diesen Nutzen auf dem Silbertablett serviert.

Doch am Ende die Erkenntnis: Es geht gar nicht um mich. Das Publikum steht im Mittelpunkt. Es geht nicht um die Frage, wie ich dem Publikum meine Worte so serviere, dass es sie kauft. Nicht um ihr Verständnis für mein Produkt, sondern um mein Verständnis für ihre Bedürfnisse. Nicht um mein Thema, sondern um ihres. Es geht darum, vom Publikum her zu denken.

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Eine bekannte Übung aus dem Improvisationstheater lautet wie folgt: Zwei Personen sollen eine Geschichte erzählen. Jeder darf stets nur einen Satz sagen. Dann erzählt der

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